Als ich die Sparfüchsin gestartet habe, habe ich ganz großspurig diese Kategorie hier angelegt. Und dann doch kalte Füße bekommen.
Ursprünglich hatte ich vor, Dir hier offen zu legen, wie viel Geld ich im Monat habe und wofür ich es ausgebe, denn das kann ich sehr genau benennen. Aber irgendwie…
Die Deutschen und ihr Geld
Irgendwie haben wir in diesem Land ein verdammt großes Problem, über Geld zu sprechen. Eine der ersten Fragen, die Dir jemand, den Du gerade getroffen hast, ist zwar immer noch die nach Deinem Job. Aber wenn es darum geht, wie viel Du verdienst, nein, da wird es kritisch.
Über Geld spricht man nicht, Geld hat man.
Geld verdirbt den Charakter.
Geld stinkt nicht.
Diese und unzählige andere Sprüche prägen mich seit meiner Kindheit, Dich bestimmt auch, oder? Jacko von Modern Gipsy hat es in diesem Artikel, den ich kürzlich auf der Facebook-Seite der Füchsin geteilt habe sehr treffend ausgedrückt:
Die meisten plaudern eher ihre sexuellen Vorlieben aus als ein Wort über ihr Einkommen zu verlieren. Ein absolutes Tabuthema.
Ist Dir das schon mal aufgefallen? Du stehst als Frau auf Frauen? Kein Problem. Über den Besuch beim Frauenarzt oder die Menstruation quatschen? Easy (Zum Glück!). Aber das Wort mit G? Puh, nein da hört es schon auf!
In meinem Umfeld versuche ich das, seit einiger Zeit zu verändern. Ich frage nach, wenn mich etwas interessiert. Und zwar genau deshalb: Weil ich es spannend finde. Mich fasziniert Geld, ich habe gerne einen umfassenden Überblick, was man so mit den verschiedensten Jobs verdienen könnte, mir ist faire Bezahlung wichtig.
Doch ich stoße immer wieder auf Barrikaden. Ironischerweise hier auf der Sparfüchsin auch auf meine eigenen.
Die Wende
Bevor wir ins eigentliche Thema dieses Artikels einsteigen, will ich Dir noch kurz eine Szene schildern, in der ich mich kürzlich wiederfand.
Ein Bekannter erzählte mir belustigt, dass er [ein Nebeneinkommen dank eines Hobbies] hätte und dass seine Tochter ihn nun also fragte, ob sie selbst denn auch später mal [damit] Geld verdienen könne (um ihr Taschengeld aufzubessern etwa). Er bejahte. Als sie ihn fragte, mit wie viel Geld sie denn da zu rechnen hätte, sagte er “Genug.”
Nun könnte man sagen, der Bekannte scheut sich, vor mir zuzugeben, wie viel er durch dieses Nebeneinkommen verdient (seltsam, aber unter o.g. Gesichtspunkten noch verständlich). Oder besagter Bekannter redet mit seiner Tochter nicht offen über Geld, was ich höchst tragisch fände, zumal sie auch in einem Alter ist, in dem ihr etwas Geldbewusstsein nicht schlecht täte.
Das hat mir wirklich zu denken gegeben.
Und heute ändern wir etwas daran. Ich habe nämlich keine Lust mehr auf die Geheimniskrämerei. Die führt oft nur zu solchen Auswüchsen und bringt ja auch niemandem was! Es ist doch egal, ob jemand 100, 1000 oder 10000€ verdient. Es nimmt Dir ja niemand was weg!
Ich lasse also jetzt (nur im übertragenen Sinn) die Hosen runter und erzähle Dir, womit ich im Moment so mein Geld verdiene und was ich mir gerade nebenbei aufbaue.
Mein Einkommen
Momentane Einkommensströme
Regelmäßig jeden Monat nehme ich folgendes ein:
Brotjob: 1440€
Mietzuzahlung: 230€
Virtuelle Assistenz: 150€
———————————–
= 1820€
Unregelmäßig kommen dazu noch:
Texten/ Contenterstellung: 50€
Sonstiges (Verkäufe, Affiliate-Einkommen, misc.): ca. 20€
Zinseinkünfte: ca. 20€
Ich kalkuliere ausschließlich mit dem Einkommen aus meinem Brotjob und der Mietzuzahlung, alles andere geht direkt auf mein Tagesgeldkonto und wird nicht angerührt!
Die Zukunft
Der durchschnittliche Millionär hat 7 – 10 Einkommensquellen
-James Altucher
Da ich zukünftig ausschließlich die Arbeit wahrnehmen will, die mich wirklich erfüllt, arbeite ich an weiteren Einkommensströmen. Ich halte mich dabei an James Altuchers Rat. Mein großes Ziel ist zwar nicht “Millionärin sein”, das wäre mir viel zu banal.
Aber ein Einkommen, mit dem ich gut auskomme, bedeutet ja auch, dass ich weiterhin an tollen Projekten arbeiten kann, von denen Du profitierst und an denen ich diese wunderbare Herzensfreude empfinde, die sich wie verliebt sein anfühlt.
Weshalb das genau das richtige ist und Du das auch anstreben solltest, habe ich kürzlich recht ausführlich in diesem Beitrag geschildert.
Geplante Einkommensströme
Ich möchte mein Einkommen gerne diversifizieren, dazu fehlen mir noch mindestens 5-6 Quellen, aus denen Geld zu mir kommt. Es ist für mich momentan noch schwierig, diese Einkommensströme mit einem Preisschild zu versehen, deshalb werde ich das auch lassen.
Wenn ich konkrete Zahlen aus laufenden Projekten habe, schreibe ich hier drüber – Indianerehrenwort!
E-Commerce
Der Anfang ist gemacht: Mein Projekt Karten gegen Depressionen geht gerade seine ersten Schritte. Es dauert zwar eine Weile, bis die Investitionskosten wieder drinnen sind, aber meine Lernkurve ist wahnsinnig steil und es haben sich bereits sehr tolle Kontakte und Möglichkeiten ergeben, von denen ich um den Jahreswechsel berichten werde!
Die Arbeit an diesem Projekt ist für mich eine Herzensaufgabe.
Wenn diese allerdings zu meinem Verdienst beiträgt, bedeutet das, dass ich mich auch weiterhin für die Suizidprävention und gesellschaftliche Akzeptanz von Menschen mit psychischen Erkrankungen einsetzen kann. Expansionspläne gibt es auf jeden Fall, ob in ein neues Land oder ein weiteres Stigma, das steht noch in den Sternen.
Zudem habe ich noch die Idee für 2 weitere tolle Projekte in dem Bereich, mindestens eines braucht die Welt ganz dringend! Und für beide habe ich auch wieder einen gemeinnützigen Part mit eingeplant.
Idealerweise laufen diese Projekte irgendwann weitgehend ohne mein Zutun und haben dabei noch diese starke soziale Komponente. Ding ding ding, Jackpot!
Passives Einkommen
Passives Einkommen klingt immer so schön, Du lehnst Dich zurück, Du schläfst, Du genießt Dein Leben und verdienst währenddessen Geld. Was nur oft vergessen wird, ist die Arbeit, die dem passiven Einkommen vorausgeht.
Das heißt: Erst aktiv werden um dann passiv zu verdienen.
Bis Juli 2016 werde ich 3 E-Books veröffentlichen, an denen ich gerade arbeite (und die so richtig toll werden, das kann ich Dir schon verraten!)
Ein weiteres Buch ist in Planung, das ist aber sehr persönlich und muss eventuell noch länger gären, da möchte ich mir vorerst noch keinen öffentlichen Abgabetermin setzen, auch wenn ich für mich einen im Kopf habe.
Provisionen
Ich netzwerke gerne und bringe Menschen zusammen, deren (geschäftliche) Ambitionen gut zueinander passen. Außerdem habe ich immer sofort eine oder mehrere Geschäftsideen parat, wenn Gesprächspartner mir von ihren Fähigkeiten, Hobbies oder Herzensangelegenheiten berichten.
Ist die Idee erfolgreich, kommt hier häufig eine Wertschätzung zurück, mal finanziell, mal als Produkt oder Dienstleistung. Fühlt sich schön an und werde ich definitiv weiter verfolgen!
Affiliate Marketing
Hier im Shop und auch in einigen Artikeln findest Du immer wieder Affiliate-Links. Wie diese Links funktionieren, habe ich auf der separaten Seite bereits erklärt, deshalb hier nur die Kurzfassung: Wenn Du etwas über einen dieser Links kaufst, erhalte ich eine Vergütung (meistens unter 5% des Gesamtbetrags), ohne dass für Dich dabei zusätzliche Kosten entstehen.
Das ist insofern natürlich toll, weil auch das wieder eine win-win-Situation ist. Du hast die Möglichkeit, von meiner Erfahrung zu profitieren und tolle, “vorgekostete” Produkte zu erstehen und für mich bedeutet es, mehr Zeit in meine Projekte investieren zu können.
Diesen Bereich werde ich noch mehr ausbauen.
Schön fände ich es auch, wenn sich Zusammenarbeiten mit anderen Bloggern oder Unternehmen ergeben, die mit mir auf einer Wellenlänge sind.
Contenterstellung
Ich liebe es, Texte für Image- und Firmenseiten zu erstellen, da ich hier mit neuen Bereichen in Verbindung komme, tolle Menschen kennenlerne und ganz viel Abwechslung in meinen Alltag kommt.
Ich werde nicht ausschließlich Texterin sein, sondern ich möchte mit guten Menschen an großartigen Projekten arbeiten. Genauso wichtig ist es mir, qualitativ hochwertige Inhalte zu erstellen.
Einkommen und Werte
Und da sind wir auch schon beim Thema, das für mich untrennbar mit meinen (zukünftigen) Einkommensströmen verbunden ist.
Meine Werte.
Lange hatte ich nur eine sehr vage Idee und, ehrlich, glasklar kenne ich sie immer noch nicht alle. Aber es gibt vieles, was mir wichtig ist und vieles davon wirkt sich direkt oder indirekt auf das Geld aus, das ich verdiene.
#1 – Moral
Bei diesem Wort fällt mir immer das wunderbare Zitat aus Brechts Dreigroschenoper ein:
Erst kommt das Fressen, dann die Moral.
Bei mir war das aber glücklicherweise schon immer anders herum. Ich konnte noch nie um jeden Preis an Geld kommen, andere Menschen bescheißen und nur auf meinen eigenen Vorteil aus sein. Das kann und will ich nicht.
Moral ist für mich nichts, was mich einschränkt. (Stichwort Moralapostel) Sondern Moral bezeichnet im weitesten Sinn mein Bauchgefühl, das mich darauf hinweist, wenn sich eine Entscheidung nicht gut für mich anfühlt.
Ich würde generell auch keine Produkte empfehlen, von denen ich nicht überzeugt bin. Genauso wenig kann und möchte ich mit Menschen zusammenarbeiten, mit deren Anschauungen, Arbeitsweise oder Produkten ich mich nicht identifizieren kann. Das käme mir falsch vor und Geld ist mir tatsächlich nicht so wichtig wie:
#2 Integrität und Qualität
Im Grunde ähnlich wie bei Punkt #1. Keine Summe der Welt ist es wert, dass ich mich selbst im Spiegel nicht mehr anschauen möchte.
Geht einfach nicht, gibt’s nicht. Seit ich einmal in meinem Leben einem Manipulationsversuch erlegen bin, weil ich ihn nicht als solchen erkannt habe, bin ich hier noch viel sensibler geworden.
Für Dich bedeutet das, dass Du mir 100%ig vertrauen kannst, dass ich Dir keinen Müll empfehle, nur weil für mich ein nettes Sümmchen dabei herausspringt.
Und ja, auch wenn ich Dir Produkte oder Dienstleistungen empfehle, dann immer mit dem Hinweis: Kauf es nur, wenn Du es brauchst! Das sollte, egal ob bei Schnäppchen oder einer Investition immer bedenken!
#3 Ethische Grundsätze
Ich hatte schon immer ein großes Herz für Tier und Umwelt, aber das Bedürfnis nach einem Gefühl von “durch mein Verhalten mir mir selbst im Reinen sein” wird tatsächlich immer stärker, je älter ich werde.
Ich werde auch den Shop noch einmal dahingehend anpassen, da ich z.B. immer mehr in Richtung Zero Waste denke und mich der ganze Verpackungsirrsin wirklich wahnsinnig macht.
Ähnlich verhält es sich mit Zusätzen im Essen, in Kosmetik, in Haushaltsprodukten, mit Plastiktüten, mit dem Umgang mit Menschen, aber auch mit Tieren. Ein großer Punkt, an dem ich momentan arbeite, ist die Umstellung meines Einkaufsverhaltens von Fast Fashion auf Fair Fashion (Der ausschlaggebende Punkt war diese erschütternde Dokumentation). Eine große Hilfe sind mir hierbei die Blogs von Madeleine Alizadeh und Nunu Kaller.
Da Fair Fashion generell teurer ist und mein Budget zukünftig noch begrenzter ist, bedeutet das noch weniger Konsum und das trifft sich hervorragend mit meinem Streben nach Minimalismus! Hach, immer diese Win-Win-Situationen, ich liebe sie!
#4 Soziale Komponente
Dieser Punkt ist mein wichtigster Wert und auch der, der alle meine Projekte – so unterschiedlich sie auf den ersten Blick sein mögen – miteinander verbindet. Das Gefühl, das die soziale Komponente meiner Projekte in mir auslöst, ist irgendwo zwischen Hundewelpen, frisch verliebt und Flugzeugstart (nur ohne das Kerosin). Dir helfen, Gutes tun, meine Erfahrungen weitergeben. Für mich das Nonplusultra.
Da Schöne am Geld verdienen und ausreichend Geld haben ist nämlich auch, dass es noch leichter ist, zu geben.
Wie sieht das so mit Dir aus? Arbeitest Du an alternativen Einkommensströmen? Und welche Werte sind für dich im Hinblick auf Dein Einkommen wichtig? Ich bin neugierig!
Weltentdeckerin meint
Liebe Andrea,
Dein Artikel hat mich wirklich total angesprochen. Ich finde besonders deinen sozialen Ansatz darin sehr toll. Besonders dass du dein Projekt der Suizidprävention widmest und dir auch abseits davon Gedanken machst. Das Feld Soziales ist wahnsinnig groß und irgendwie kaum beachtet und unerschlossen im unternehmerischen Sinne.
Ich denke, dass man schon mit kleinen Dingen ganz viel bewegen kann, in dem man einfach ein bisschen in eine neue Richtung denkt.
Ich verstehe auch gar nicht, wieso man nicht über Geld redet, aber über alles andere private Kram. Da steckt eindeutig die Angst der Leute dahinter und der Neid. Aber wenn man keine Angst hat, braucht man auch nicht neidig zu sein. Überhaupt ist Neid absolut überflüssig. Man kann ja doch nichts daran ändern, dass man ganz zu unterst in der Einkommensreihe steht…oder doch? Klar, man kann zumindest versuchen da raus zu kommen und sich sein Leben so gestalten wie man will. Das geht schon mit wenig Geld. Die Frage ist nur, was sind wir bereit dafür einzusetzen… Das Mindset spielt dabei eine extrem wichtige Rolle.
Ich freu mich schon auf deine Projekte und sehe gespannt auch in Richtung deines großen Potentials sozialen Unternehmertums.
Ich finde es sehr wichtig, den Menschen etwas zurückzugeben. Ich bin davon überzeugt, dass Gutes zu Gutem führt.
Liebe Grüße, Anja
Andrea meint
Liebe Anja,
oh das freut mich gerade total :) Ganz lieben Dank für Deine Worte!
Ich sehe das ganz genauso wie Du. Hier liegt ganz großes Potenzial, das noch nicht erschöpft ist. Zum Teil glaube ich, dass viele UnternehmerInnen es für wenig lukrativ oder schlimmstenfalls für wenig moralisch erachten, ihr Geld mit solchen Projekten zu verdienen.
Dabei bedeutet doch jeder eingenommene Euro auch ein paar Cent für gute Zwecke – ein Gewinn für beide Seiten :) Und “Ich bin davon überzeugt, dass Gutes zu Gutem führt.” – aber sowas von!!!
Angst ist ja immer ein Zeichen von Kontrollverlust. Geld ist da irgendwie immer noch unser eigenes Hoheitsgebiet, in dem niemand anderes was zu suchen hat. *seufz* Und ändern kann man immer was ;) Wie Du aber ganz richtig sagst, zählt hier auch, wie viel der einzelne bereit ist, dafür (auf) zu geben. An manchen Tagen denke ich mir auch: Mensch, was machst Du da gerade… Arbeite doch weiterhin im Brotjob und genieß sonst Dein Leben, das ist doch viel leichter. Aber diese Momente sind schnell vorbei, wenn ich merke, welche Abenteuer mich noch erwarten und eben dass ich es selbst in der Hand habe, mein Geld zu vermehren.
So schön, dass Du hier bist!
Alles Liebe
Andrea
Sarah meint
Hallo Andrea,
Vielen Dank für deine Ehrlichkeit dein Einkommen so offen und ehrlich zu dokumentieren. Deine Projekte hören sich sehr spannend an. Wie viel deiner Zeit verbringst du zurzeit mit dem Schreiben von Ebooks? Ich bin gerade erst am Anfang meiner “Blogkarriere”, aber ich merke schon wie sehr mich das Schreiben füllt ;)
Viele liebe Grüße
Sarah
Andrea meint
Liebe Sarah,
momentan leider viel zu wenig, weil gerade noch ganz viele andere Baustellen offen sind und dann kamen/ kommen natürlich auch noch die Feiertage. Manchmal sind es nur 10 Minuten pro Tag, dann wieder 2 Stunden, dann auch mal gar nichts. Ich vermute, so richtig ernst wird’s dann kurz vor meinem Abgabetermin ;)
Viel Erfolg beim Start Deines Blogs, ich hab gerade mal vorbei geschaut. Darf ich Dir einen kleinen Tipp geben? Deinem Blog fehlen noch Impressum und Datenschutzerklärung, beide Seiten müssen vorhanden sein. :)
Alles Liebe
Andrea
Andrea Blanke meint
Hallo ich starte auch gerade erst die bloggkarriere, fand es jetzt auch sehr spannend das du alles offenlegst, ich versuche mich auf einigen gebieten, affiliate, hauptberuflich selbstständige bürodienstleisterin, und nebenberuflich Kassiererin bei obi, was ich aber mit affiliate ausgleichen will, noch habe ich 0,- € über affiliate eingenommen da ich noch nicht recht weiß wie es geht, ich habe aber auch schon einen Blog (eigentlich 3) gemacht. Vielleicht kann ich wenn ich hier noch weiter lese noch was lernen. Viel Erfolg dir noch.
Andrea meint
Liebe Andrea,
mein bester Tipp in die Richtung: Verrenn Dich nicht beim Start mit 3 Blogs. Konzentriere Dich auf einen, such Dir eine Nische und steck Deine Kraft in dieses eine Projekt. Und wenn das läuft, mach beim nächsten weiter. Affiliate-Marketing funktioniert nicht ohne eine Leserschaft und ohne das Vertrauen dieser Leserschaft in Dich. Überleg Dir, was Du mit Deinem Blog bewirken möchtest. “Nur” Geld verdienen wollen ist selten ein Antrieb, der stark genug ist.
Viel Erfolg Dir!
Alles Liebe
Andrea