Über das heutige Thema redet Frau genauso ungern, wie über Geld. Und dennoch ist es verdammt wichtig, dass wir mal drüber sprechen. Über Deine Menstruation.
Um sie rankten sichMythen, Märchen und Sagen – und das sicher nicht erst seit der Antike (Pythagoras, ja genau DER, war nur einer, der Vermutungen über die Blutung angestellt). Die meisten von ihnen waren entweder totaler Bullshit, frauenfeindlich oder gleich beides.
Unter anderem wurde vermutet, die Menstruation diene einem Ausscheiden von Nährstoffen oder dem von überschüssigem Blut, das Männer in Sperma umzaubern können (no shit!), menstruierende Frauen galten als unrein, als totaler Gegensatz vom kulturellen, gebildeten, sachlichen Mann, da sich in ihr die Natur meldete. Die Blutung, so wurde vermutet, sei die immerwährende Strafe für den Sündenfall der Eva.
Es gibt noch zahlreiche weitere Theorien, eine dämlicher als die andere. Aber ich glaube, unsagbar viele Frauen sitzen immer noch der zuletzt erwähnten auf und sehen ihre Periode als Strafe an.
Sehr lange war auch ich eine dieser Frauen. Jeden Monat quälten mich schlimme Krämpfe und ich wollte nicht einsehen, dass ich aus diesem Deal die nächsten 40 Jahre* nicht mehr herauskomme.
Recht früh wurde mir gegen diese Krämpfe dann schon die Pille verschrieben und zusammen mit Tampons war das Leid erträglich.
Noch heute könnte ich heulen beim Gedanken daran. Denn erträglich war rückblickend gar nix.
Die Krux an der Sache
Dank der ganzen Mythen, der mangelnden Gesprächsbereitschaft und Aufklärung, die sich um die Menstruation der Frau ranken, sind viele von uns extrem fehl- oder mangelinformiert.
Meine Mutter erzählte mir, dass ihre Mutter sie mit einem “Ja, das hast du jetzt jeden Monat” abspeiste, als sie das erste Mal ihre Tage bekam. Kein Wunder, dass bei einem 13-jährigen Mädchen dann erstmal die Alarmglocken angehen, sie sich innerlich sträubt und hofft, sie könne es vielleicht doch noch abwenden.
Und dann sind die Mittel der Wahl an der Hand eines Sägewerksmitarbeiters aufgezählt: Binden, Tampons, Pille.
Ich möchte mich nicht darüber auslassen, wie fahrlässig es ist, jungen Mädchen Hormone zu verschreiben, die sie im Idealfall ohne Unterbrechung monate- oder jahrelang konsumieren, ohne den Hauch einer Idee, was diese in ihren kindlichen Körpern anrichten können.
{Hab ich doch getan und zwar hier: Pillenfrei – glücklicher leben ohne Hormone}
Oder dass ich selbst vor dem Absetzen der Pille von schweren Suizidgedanken geplagt wurde, die schlagartig aufhörten, ohne dass sich sonst etwas an meiner Situation änderte.
Nein, mir geht es um den Umgang mit der tatsächlichen Blutung und zwar der normalen! Nicht der Entzugsblutung, die in der Pillenpause eintritt. Die ist mit einem normalen Zyklus absolut NICHT zu vergleichen.
Darf ich vorstellen: Deine natürliche Menstruation
Wenn Du zu den Frauen gehörst, die seit Jahren hormonell verhüten, kannst Du Dich vermutlich nicht an Deine natürliche Menstruation erinnern.
Der Erna-Normal-Zyklus dauert zwischen 23 und 35 Tagen (alles darüber und darunter hat komplizierte medizinische Namen und wird nicht als regulärer Zyklus behandelt).
Am Anfang des Zyklus steht die Blutung. In 5-7 Tagen wird die alte Gebärmutterschleimhaut abgebaut. Währenddessen reift in einem Eierstock eine Eizelle. Nach der vollständigen Abstoßung wird erneut die Schleimhaut aufgebaut.
Ist die Eizelle herangereift, findet der Eisprung statt (etwa in der Mitte des Zyklus). 12- 16 Tage nach dem Eisprung ist klar, dass die Eizelle nicht befruchtet ist. Sie wird gemeinsam mit der Schleimhaut, in die sie sich eingenistet hätte, abgestoßen und der Zyklus beginnt von vorne.
Vermutlich fragst Du Dich gerade, warum ich Dir das erzähle. So ungefähr wusstest Du das bestimmt auch noch aus dem Biologieunterricht in der 5. Klasse, oder?
Ich erzähle Dir das, weil es mich sowas von fasziniert, zu was unser Körper fähig ist! Deine Gebärmutter führt jeden Monat eine komplette Grundsanierung durch. Sie reinigt sich von allem, lässt los, was sie nicht braucht. Und dann bereitet sie sich akribisch darauf vor, ihren Job zu machen – einen echten kleinen Menschen heranreifen zu lassen.
In Anbetracht dieser Tatsache kannst Du ihr unmöglich vorwerfen, dass sie Dich bestrafen oder Deine Pläne durchkreuzen will! Gut, sie ist vielleicht etwas krätzig, wenn sie ihre Aufgabe schon wieder umsonst erledigt hat, aber sie macht doch nur ihren Job!
Monatshygiene sparsam – so geht’s!
Nachdem wir geklärt haben, dass Deine Tage im Grunde eine verdammt gute Sache sind, fehlt nur noch der beste Umgang mit ihnen. Ich bin keine Frauenärztin, aber Zyklus-Enthusiastin und – selbstverständlich – eine Sparfüchsin.
Und genau so gehe ich auch um mit den zweitwichtigsten Tagen im Monat (der wichtigste ist entweder der Tag, an dem Du Deinen Eisprung hast oder an dem Dein Gehalt eintrifft, ist jetzt Auslegungssache). Sie halten nämlich sehr viel Sparpotential für Dich bereit!
Die größte Umstellung für mich war die zurück auf einen natürlichen Zyklus. Das Absetzen der Pille bedeutete eine Ersparnis von ca. 13€ pro Monat und eine Annäherung an meinen Körper um 95%.
Fast zeitgleich stolperte ich zufällig über eine Erfindung, die fast so alt ist, wie das Tampon.
Die Menstruationstasse
Durchschnitts-Frau verbraucht in ihrem Leben ca. 16.800 Tampons und Binden. In o.b. normal Tampons sind das ca. 1100€. Das aber nur, wenn Du eine völlig normale Menstruation hast.
Hast Du stärkere Blutungen, kommen da sicherlich noch einmal um die 300-500 Tampons hinzu, vielleicht noch Binden. Alles in allem schätze ich die Ausgaben im Laufe Deines Lebens auf um die 2000€, die Du für Frauen-Hygieneartikel ausgibst.
Meine erste Menstruationstasse (auch Mondtasse oder Menstruationscup genannt) kaufte ich in freudiger Erwartung geringerer Kosten, Schmerzen und Gefahren.
Denn bevor wir zum Finanziellen kommen, noch kurz einige Vorteile vorweg:
- Es gibt fast keine bekannten Fall von TSS durch das Tragen einer Menstruationstasse
- Die Menstruationstasse kann – je nach Blutungsstärke – bis zu 12h im Körper verbleiben
- Das Blut wird nicht aufgesaugt, sondern aufgefangen
- Die Menstruationstasse besteht aus medizinischem Silikon oder einem vergleichbaren Kunststoff
- Du trägst nichts in Dir, das mit schädlichen Chemikalien gebleicht und getränkt wurde
- Der Menstruationscup trocknet Deine Schleimhaut nicht aus
Und noch eine Info am Rande: Menstruationsblut ist nicht nur Blut, sondern abgestoßene Gebärmutterschleimhaut mit Blut. Wie jemand jemals auf die Idee kommen konnte, das von einem gepressten Wattestück auffangen zu lassen, will mir echt nicht in den Kopf!
Der LadyCup – Versuch gescheitert?
Die erste Menstruationstasse, die ich kaufte, war von der Marke LadyCup. Ich wusste nichts über Menstruationstassen, verließ mich auf die Rezensionen und, ja okay, das hübsche Punktedesign des Aufbewahrungstäschleins tat sein übriges!
Der LadyCup klein kostete mich bei damaligem Umrechnungskurs 24,99€. Allerdings merkte ich sehr schnell, dass der Cup von der Größe her ungefähr vergleichbar mit einem Mini-Tampon ist. Ganz gut für den Anfang und das Ende der Periode, aber nichts für die stärkeren Tage.
Ich substituierte immer noch mit Tampons und Binden und irgendwann vergaß ich den LadyCup auf dem Herd und hatte nur noch Fetzen.
>>Am Ende der Menstruation wird der Cup in einem Topf ausgekocht für etwa 5 Minuten und ist dann so gut wie neu – wenn genügend Wasser drin ist und Du den Topf nicht aus den Augen verlierst.
Menstruationscup #2 + 3 waren noch einmal der LadyCup small (für 26,99€) und der LadyCup large (26,49€). Auch der große LadyCup ist nicht ausreichend für eine etwas stärkere Menstruation, wenn Du nicht jede Stunde aufs Klo laufen möchtest. Vergleichbar ist er etwa mit einem Normal-Tampon.
Außerdem hat der LadyCup einen Stil am unteren Ende, der (bei mir) entweder piekst oder, wenn er abgeschnitten wird, nicht ausreichend ist um ihn beim Entfernen richtig zu fassen.
Die MeLuna – nie mehr was anderes
Ich wusste also schon in etwa, was ich wollte und was ich brauchte und stieß nach einiger Recherche im Internet auf die Firma MeLuna.
Die Menstruationstasse besteht aus TPE, nicht aus medizinischem Silikon. Das Rohmaterial, wie auch die MeLuna selbst werden in Deutschland hergestellt.
Überzeugt haben mich die ausführliche Größenberatung auf der Seite, das Qualitätsmanagement und natürlich der Preis. Die MeLuna gibt es zudem mit einem Ring, Stiel oder einer Kugel als Griff, in verschiedenen Farben und Weichheitsgraden.
{Größe S & Größe M & Größe L & Größe XL}
Das TPE fühlt sich angenehmer an als das medizinische Silikon (vgl. LadyCup) und die elliptische Form der MeLuna ist besser an den weiblichen Körper angepasst (der obere Rand des LadyCup ist komplett rund). Dazu kommt es zu wenig bis gar keinem Überlaufen.
Die Menstruationstasse, die ich aktuell verwende, hat mich 17,90€ gekostet – inklusive Versandkosten. Gekauft habe ich sie vor 1,5 Jahren und sie ist immer noch wie neu.
Zum Reinigen gebe ich sie in einen alten Topf vom Flohmarkt (mit Punkten) in dem ich sie auskoche und sonst verwende ich nur Wasser und ab und an ein Hautdesinfektionstuch – oder spray (sollte für Schleimhautkontakt okay sein!).
Ich habe übrigens eine mit Ring, in normalem Weichheitsgrad und aus farblosem TPE.
Den großen LadyCup verwende ich gar nicht mehr, den kleinen nur noch wenn ich weiß, dass es bald losgeht und ich unterwegs bin ohne Toilette in der Nähe. Meine MeLuna ist zwar in einer größeren Größe, ich trage sie aber problemlos bis ans Ende meiner Tage.
Die (ehrlich!) gar nicht schmutzigen Details
Online findest Du Trageberichte von Frauen, die schreiben, wie ätzend so eine Menstruationstasse ist und dass sie eine unglaubliche Sauerei anrichten. Vielleicht findest Du Die Vorstellung, das Menstruationsblut in die Toilette zu leeren aber auch generell eklig?
Lass mich Dir eines sagen: Deine Periode ist etwas ganz natürliches. Vom Anblick von Blut wird mir schummrig, aber bei meiner Menstruationstasse hatte ich wirklich noch nie ein Problem. Mit ein klein wenig Übung dauert das Einführen ca. 3 Sekunden, das Entleeren ebenso und Du bekommst kein Tröpfchen davon an die Finger.
Wenn Du den Cup auf öffentlichen Toiletten ausleerst, kannst Du entweder eine 0,5-Liter-Flasche Wasser mitnehmen, die Du Dir am Waschbecken auffüllst oder den Cup einfach mit Toilettenpapier auswischen.
Mit der Menstruationstasse kannst Du übrigens auch wunderbar Sport (Radfahren, Reiten, Schwimmen, Joggen…) machen!
Und sonst?
Ähnlich wie es für Babies auch Windeln aus Stoff gibt, bekommst Du auch Damenbinden aus Baumwolle. Gerade am stärksten Tag gibt Dir das noch einmal zusätzlich Sicherheit. Die Binden wäscht Du dann einfach per Hand oder in der Maschine aus.
Bei mir sind bisher noch keine eingezogen, das werden sie aber im Januar. Ein kleines Update folgt!
{Preiswerte Modelle findest Du hier & hier }
Hier findest Du außerdem ein kostenloses Schnittmuster samt Anleitung.
Die Kosten
Insgesamt habe ich also seit Januar 2012 bisher 96,37€ ausgegeben. Umgerechnet sind das 24 Päckchen Tampons.
Wenn Du den Kollateralschaden an LadyCup #1, sowie die versuchsweise gekauften LadyCups, die jetzt nur herumliegen mit einbeziehst, hätte ich in 4 Jahren – ich bezweifle nicht, dass die MeLuna noch mindestens 2,5 Jahre hält – 18€ ausgegeben, das sind etwas mehr als 4 Päckchen Tampons.
Fazit
Seit ich meinen Menstruationscup von MeLuna verwende, habe ich viel weniger Beschwerden und auch viel weniger dieser irrationalen Teenager-Ängste (Jemand merkt, dass ich meine Tage habe!). Inzwischen sind sogar einige Freundinnen und Bekannte von mir bekehrt und das Feedback ist durchweg positiv.
Wenn Frau sich einmal für eine Menstruationstasse entscheidet, geht sie in 99% der Fälle nicht zurück.
Das schöne an der Menstruationstasse ist das engere Verhältnis zum Körper. Ich merke genau, ab wann ich ihn brauche und vor allem kenne ich den Verlauf meiner Periode. Ich merke genau, wann ich vom kleinen LadyCup auf die große MeLuna wechseln muss. Wann es Zeit ist, den Cup auszuleeren.
Ich weiß auch, was mir gut tut. Seit etwa einem Jahr habe ich kaum noch Schmerztabletten genommen, insgesamt vielleicht 3 schwache, wenn es gar nicht mehr ging. Ansonsten versuche ich, mich zu entspannen und an dem Tag in meinem Zyklus, an dem ich die Krämpfe habe, wirklich nur das zu tun, wonach mir der Sinn steht. Erstaunlicherweise wirkt das viel besser, als jede Tablette.
Wenn ich jemals mit einer Tochter beschenkt werde, werde ich sie anders auf ihre Menstruation vorbereiten. Ich werde ihr erzählen, von dieser Wundertasse, die ihr das Leben so viel leichter machen kann. Und ich werde ihr berichten von dem Wunderorgan erzählen und wieso genau sein Job so wichtig ist.
Ich hoffe, es dauert bei ihr keine 12 Jahre, bis sie ihre Periode als etwas gutes und natürliches annehmen kann und keine Angst, Scheu oder Ekel ihrem Körper gegenüber empfindet.
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*ausgehend von einem Alter von 13 Jahren bei der ersten Menstruation und dem Ende mit etwa 53 Jahren.
Rico meint
Schwieriges Thema und ein mutiger Bericht :-) Meine Frau nutzt seit Jahren keine Pille und es klappt ganz gut! Diese komische Tasse werden wir uns mal anschauen, aber sie konnte sich schon mit Tampons nicht so recht anfreunden… Wahrscheinlich bleibt es da bei klassischen Binden ;-)
Andrea meint
Hallo Rico,
super, dass Deine Frau die Pille nicht nimmt und Du sie unterstützt. Das ist nicht selbstverständlich und echt toll :) Ich bin gespannt, ob sie mit der Menstruationstasse zurecht kommt! Klassische Binden sind natürlich nicht so superteuer, aber mich stört es wahnsinnig, dass sie so viel Müll verursachen und voller Bleichmittel und anderer toller Substanzen sind :(
Julia meint
Hallo,
danke für den Tipp mit den Baumwoll-Slipeinlagen! Ich habe gleich mit recherchieren angefangen was es da so gibt und wo. Ist schon ein Haufen Müll den frau da so produziert… Und ja, Geld kostet’s auch.
Meine LadyCup nutze ich eher selten, vielleicht sollte ich da mal einen Versuch mit einer anderen Marke machen.
Ich meine mich zu erinnern, dass die Regelschmerzen geringer waren als wenn ich Tampons benutze. Das allein wäre für mich schon ein dickes Argument für die Menstruationstassen.
Andrea meint
Liebe Julia,
aber gerne doch! :)
Ich kann es Dir wirklich empfehlen, Dich auf eine weitere Marke einzulassen. Ich hab ja geschrieben, dass ich den LadyCup auch habe *seufz* und gerade wieder gemerkt, dass das nicht der richtige ist. Wollte ihm noch mal eine Chance geben, aber nope. Nach ner Stunde wieder durch die MeLuna ersetzt :D Wie Du merkst, bin ich schwer begeistert.
Seit ich die Menstruationstasse nutze, bin ich echt so viel freier, im Kopf und auch was Schmerzen angeht. Viele Frauen schwören z.B. auch auf die Lunette, die hab ich aber selbst noch nicht getestet!
Alles Liebe
Andrea
Marina meint
EIn super schöner Bericht über die vielen Möglichkeiten mit seiner Menstruation umzugehen.
Mir persönlich fehlt nur der Hinweis, dass nicht jedes Tässchen auch jeder Frau passt. Wie bei Schuhen auch, sollte man hier nur Passendes tragen, um auch tatsächlich sicher zu sein. Nichts ist unschöner als ungewolltes Auslaufen und Probleme beim Entfernen.
Wer sich beraten lassen oder informieren möchte kann das in der Facebookgruppe “Menstruationstasse”. Persönlich, von Frau zu Frau, auch gerne bei mir.
Liebe Grüße,
Marina
Andrea meint
Liebe Marina, da hast Du völlig recht! Danke für die Empfehlung der Gruppe und klasse, dass Du das anbietest. :) Ich ergänze das noch im Artikel. Liebe Grüße!
Daniela meint
Hallo Andrea,
danke für diesen Beitrag! Ich benutze schon seit einiger Zeit eine Mentruationstasse. Ich habe mir ursprünglich die MeLuna in einer Drogerie gekauft. Hatte aber große Probleme mit ihr. Sie wollte einfach nicht auf ploppen… Darauf hin habe ich eine wunderbare FB-Gruppe gefunden. Dort wurde mir die Lunette empfohlen. Seit dem ich diese Tasse benutze klappt alles wunderbar! Die MeLuna hat bei mir nicht funktioniert, weil mein Beckenboden dafür zu stark ist.
Viele Grüße, Daniela
Andrea meint
Oh ja die FB-Gruppe ist ein guter Punkt, ich glaube die ergänze ich noch. Und auch, wie es nach der Schwangerschaft weitergeht. Denn ich bin von der MeLuna auch nicht mehr so begeistert, wie ich es war, als ich den Post verfasst habe! Liebe Grüße!