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Die besten Spartipps meiner Oma – Teil 1

Von Andrea 4 Kommentare Kategorie: Ausgaben reduzieren · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.

Die besten Spartipps meiner Oma – Teil 1

Die besten Spartipps meiner Oma - Teil 1

Meine Oma war eine bewundernswerte Frau, das erzähle ich immer wieder!

1945 ist sie zu Fuß mit ihrem kleinen Sohn aus Schlesien geflohen, sie zog 8 Kinder groß, sie hatte zwei Nebenjobs. Mindestens.

Im Gespräch mit meiner Mama, die ähnlich intensiv Mamakind war wie ich das bin, habe ich diese 13 Spartipps meiner Großmutter gesammelt.

 

Aus alten Klamotten neue Kleidung (für Kinder) nähen

Mein Lieblingsspartipp! So bekommt das alte Hemd oder Dein altes T-Shirt noch ein neues Leben und endet nicht als Putzlappen oder auf einer Mülldeponie.

Online findest Du viele Gratis-Schnittmuster (einige hier auf meiner Pinterest-Pinnwand). Bei Burda oder DaWanda gibt es unzählige weitere Schnittmuster, die oft nicht die Welt kosten und die Du so oft Du möchtest, verwenden kannst.

Meine Schwester näht auch regelmäßig für ihre Töchter Kleidung und verwendet dabei auch ihre ausgemusterten Klamotten und dabei entstehen die tollsten Kreationen!

Übrigens: Falls Du, wie ich noch keine Kinder hast, sind Deiner Fantasie auch bei Klamotten für Dich keine Grenzen gesetzt! Aus Männerhemden lassen sich coole Blusen oder Kleider schneidern. Viele Ideen findest Du auf meinem Pinterest-Board “Sew cool”, in Laura Hertels erstem Buch “Hilfe, meine Jeans hat ein Loch” (leider nur noch Second Hand erhältlich) und ihrem neuen Werk 1 Schnitt, 10 Kleider!

 

Häkeln und Stricken lernen

Jahrelang habe ich mich in der Schule gequält, aber nie wollte ich es verstehen. Vielleicht waren es auch die völlig nutzlosen Projekte, aber Häkeln und Stricken waren für mich wie böhmische Dörfer.

Erst letztes Jahr hatte ich genug Zeit, Muße und die richtige Lehrerin und ich war so stolz auf meinen ersten selbstgehäkelten Schal (völlig schief) und die erste Mütze (tragbar!!).

Vor kurzem war ich mit einer lieben Freundin in einem teuren Münchner Geschäft, in dem es tolle Schals gab. Als ich die Preise gesehen habe, war ich ziemlich erleichtert, dass ich mir so einen breiten, überlangen Schal für einen Bruchteil des Preises selbst häkeln oder von meiner Mama stricken lassen kann.

Denn das ist leider – noch immer – eines dieser gut versteckten böhmischen Dörfer. Aber wer weiß, vielleicht macht es ja dieses Jahr endlich mal klick.

 

Das Hausgewand

Im Hause meiner Oma wurden die “guten Sachen” zuhause ausgezogen und gegen das Hausgewand eingetauscht. Vielleicht machst Du das ja ohnehin schon und schlüpfst zuhause in Deine Yogahose, wenn nicht, solltest Du Dir das vielleicht angewöhnen.

Kochen im Bürooutfit muss ja auch wirklich nicht sein, oder?

 

Second Hand kaufen

Second Hand ist salonfähig geworden! Mich juckt es sehr in den Fingern, nächstes Jahr ein ähnliches Projekt zu starten wie Hindi Kiflai oder Bea Johnson und ausschließlich Second Hand Kleidung zu kaufen.

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Das geht übrigens auch in kleineren Städten sehr gut! Hier in München haben wir wahrscheinlich mehr Läden, aber sicherlich nicht die bessere Auswahl!

Second Hand geht übrigens auch für alles andere: Wie wäre es mit Second Hand Möbeln? Ich habe mir mein Ikea-Sofa zum Beispiel aus den ebay Kleinanzeigen zusammengekauft und einen Bruchteil des Neupreises gezahlt.

UPDATE: Und es ohne Verlust wieder verkauft!

 

Brotzeit mitnehmen

Nicht nur in die Schule sondern auch in die Arbeit bekamen meine Mutter, ihre Geschwister und ihr Vater eine Brotzeit mit.

Schon ein- oder zweimal pro Woche macht einen riesigen Unterschied! Überleg doch mal, wie viel Du durchschnittlich in der Woche für Essen in der Arbeit ausgibst. Bei mir waren das früher locker 30€ in der Woche – oder mehr.

Als ich noch angestellt und meine Arbeitszeit von 25 Stunden auf 5 Tage verteilt war, limitierte ich meine täglichen Ausgaben auf 5€ (inspiriert durch dieses Video).

Meistens brauchte ich sogar weniger, denn ich sparte mir konsequent die Kantine (früher 5-8€ am Tag) und das Café (mindestens 3€ für Milchkaffee + einen Schokoriegel) und ich aß so auch viel gesünder.

Inzwischen arbeite ich von zuhause und bereite morgens für den Mann eine Brotzeit. Montag, Mittwoch und Freitag gibt es Brot, dazu ein Weckglas voller Gemüse und eines mit Skyr, Obst und Nüssen oder Samen (das hält besonders lange satt, unterstützt die Brainpower und ist gesund). Dienstags und donnerstags gibt es Salate mit Nudeln, Reis, Bulgur, Couscous oder Quinoa. Rezepte findest Du zu Gegnüge hier:

 

TIPP: Mach Dir zuhause einen Kaffee und fülle ihn in einen Thermobecher. So sparst Du Dir die 2-5€ für den Kaffee unterwegs! Wenn Du mehr als einen Becher brauchst, kauf Dir eine Thermoskanne!

 

 

Eigenes Gemüse anbauen

Meine Großeltern hatten einen riesigen Garten, aber den brauchst Du gar nicht! Auch in einer Stadtwohnung oder einem handtuchgroßen Gärtchen kannst Du eigenes Gemüse anbauen!

Dieses Jahr zog der Mann (er ist bei uns der Gärtner) Tomaten, Kartoffeln, Karotten und diverse Kräuter in den tollen IKEA-Samlaboxen.

Vielleicht kann ich ihn überreden, dazu mal einen Gastpost zu schreiben. Nächstes Jahr wollen wir das auch noch weiter ausbauen.

Denn wir haben uns schon allein durch die Tomaten wahnsinnig viel Geld gespart.

Tipp: kauf Dein Obst und Gemüse saisonal und regional, das ist nicht nur günstiger, sondern auch gut für Dich und die Umwelt.

 

1x die Woche Fleisch oder Fisch

Bei uns gibt es, wenn überhaupt, 1x in der Woche Fisch, meistens essen wir jedoch vegetarisch oder sogar vegan.

Früher war das völlig normales Vorgehen, meine Großeltern hielten Tauben, Kaninchen und Hühner, die ihr Leben auf seinem großzügigen Grundstück genießen durften. Gegessen wurde Fleisch dann, wenn mein Opa eines der Tiere schlachtete. Den Rest der Zeit gab es vegetarisches Essen. Vom Tier wurde, anders wie heute, zudem alles verwertet.

Unsere moderne Angewohnheit jeden Tag, teilweise mehrmals Fleisch zu essen ist nicht nur teuer, für die Umwelt schlecht, sondern auch für uns sehr schädlich.

 

Randstücke/ Reststücke kaufen (z.B. Käse und Wurst)

Randstücke von Wurst oder Käse bekommst Du an der Theke im Supermarkt oder der Metzgerei oft viel günstiger. Und sie schmecken genauso (gut).

Wenn ich alle Jubeljahre mal Salami kaufe, gibt es ein kleines Randstück. Das kostet mich meistens unter 2€ für um die 100 Gramm, weil diese Stücke oft nicht gekauft werden. Dabei enthalten sie ja genau dasselbe wie der Rest der Salami.

 


Die besten Spartipps meiner Oma - Teil 1


Hier geht’s zu Teil 2!

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Über Andrea

Hallo, ich bin Andrea!
30, Mama, Ehefrau + Unternehmerin.
Immer auf der Suche nach coolen Spartipps und Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen, die uns helfen, das Leben zu leben, das wir uns für unsere kleine Familie vorstellen!

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Leser-Interaktionen

Kommentare

  1. Suzanne meint

    24. September 2015 um 20:46

    Hallo Andrea,

    da sind ja wirklich tolle Ideen dabei, manche kannte ich noch gar nicht. Das mit der Brotzeit statt Kantinenessen habe ich auch gemacht, fand ich auch super. Da spart man richtig viel Geld und kann sich dann abends was Gesundes nach eigenem Geschmack kochen :)

    Das mit den Waschnüssen will ich unbedingt ausprobieren!

    Danke Dir!
    Suzanne

    • Andrea meint

      24. September 2015 um 21:45

      Liebe Suze,

      wir sind inzwischen echt Waschnuss-süchtig :) Die stehen in einem hübschen Ikea-Glas im Bad und schauen auch noch dekorativ aus ;) Das beste ist aber der natürliche Geruch. Das chemische Zeug pack ich gar nicht mehr.

      Ich hab noch gaaanz viele Tipps in petto – Du darfst gespannt sein ^^

  2. Christine meint

    18. März 2016 um 22:01

    Ab und zu eine Waschmaschine bei 60 und 90 Grad laufen zu lassen, ist gut für die Maschine und wichtig für Handtücher und Bettwäsche. Denn erst bei 60 Grad sterben Bakterien ab, die unsere Gesundheit beeinträchtigen. Außerdem verkalkt die Waschmaschine nicht so schnell.
    Neue Kleidungsstücke müssen zu den vorhandenen passen. Damit erspart man sich weitere unnötige Zukäufe wie Schuhe, Oberteile oder Jacken.

    • Andrea meint

      6. April 2016 um 16:22

      Oh ja! Ich kaufe Dinge nur, wenn mir mindestens 5 Kombinationen einfallen. Sonst muss es leider da bleiben. Schrankleichen gibt’s so auch keine mehr :)

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