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Und dann sparten wir… Buchrezension: The Spender’s Guide to Debt-Free Living von Anna Newell Jones

Von Andrea 0 Kommentare Kategorie: Ausgaben reduzieren · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.

Und dann sparten wir… Buchrezension: The Spender’s Guide to Debt-Free Living von Anna Newell Jones
Und dann sparten wir... Buchrezension: The Spender's Guide to Debt-Free Living von Anna Newell Jones

Heute möchte ich Dir ein ganz besonderes Buch vorstellen. Anna Newell Jones ist die strahlende Frau hinter dem englischsprachinge Finanzblog And then we saved. Vor einiger Zeit stolperte ich auf Instagram über ihr Buch “The Spender’s Guide to Debt-Free Living” und wusste: das will ich lesen!

Darum geht’s in dem Buch

2009 wurde Anna während eines Fluges so richtig flau im Magen – nein, nicht wegen starker Turbulenzen. In diesem Moment wurde ihr bewusst, dass sie fast $24,000 Schulden angehäuft hatte. Und diese Erkenntnisse kommen ja oft dann, wenn man sie am wenigsten erwartet. Mit festem Boden unter den Füßen begab sie sich auf die Suche nach einer Lösung für ihr Problem.

Lange dauerte es nicht und Anna beschloss, sich einem Spending Fast zu unterziehen. Quasi einer finanziellen Ernährungsumstellung. Für ein ganzes Jahr wollte sie ihr Geld nur noch für Needs ausgeben, für die Dinge, die sie wirklich braucht. Alle Wants, für sie waren das unzählige Käufe auf Etsy, kostspielige Ausstellungen und Klamotten, wurden aus ihrem Budget gestrichen.

Etwas mehr als 1 Jahr brauchte sie im Endeffekt, um ihre ganzen Schulden zu tilgen. $24,000 in 15 Monaten – absolut inspirierend!

Der Spending Fast – Umstellung statt Nulldiät

Besonders gut gefällt mir an Anna Newell Joneses Herangehensweise, dass sie keine krasse Crashdiät empfiehlt. Ihr Spending Fast ist kein “Ab Morgen darbst Du und lebst nur noch von Nudeln mit Ketchup”. Sie lädt ein zum genauen Hinsehen: was brauchst Du in Deinem Leben wirklich? Was nährt Dich, was ist wichtig für Dich, damit Du nicht das Gefühl hast, zu “hungern”, was brauchst Du, damit es zu keinem Rückfall kommt? Und was sind Ausreden, die Du findest, um einige “Wants” doch noch in Dein Budget zu schmuggeln?

Ein Punkt auf Annas Liste sind Ausstellungen. Als Fotografin scheute sie in der Vergangenheit keine Kosten und Mühen, um landesweit ihre Werke zu präsentieren. So machte das besondere Format, das sie wählte, maßangefertigte Rahmen notwendig und das war nur einer von vielen Punkten. Bei näherem Hinsehen stellte sie so fest, dass sie beinahe draufzahlte, definitiv aber keinen Gewinn machte mit ihren Ausstellungen. Statt also zu sagen: ab sofort gibt’s gar keine mehr, erarbeitete sie ein neues Konzept. Andere Formate, achtsam ausgewählte Termine, zu denen ihre Kunden auch anwesend waren, näherer Umkreis.

Stück für Stück schlüsselt sie so auf, wie ihr Spending Fast gelingt und teilt auch ihren Frust, die Momente, in denen es ihr schwer fiel, durchzuhalten. Und doch finden sich immer wieder Unterstützer, die sie nicht zum Geld ausgeben anhalten wollen, sondern ihr helfen, ihr Ziel vor Augen zu behalten.

Unterschiedliche Ansichten

Die haben Anna Newell Jones und ich beim Thema Kreditkarten. Ich halte es da inzwischen mit Dave Ramsey und empfinde sie als gefährlich.

Wenn man genug Disziplin aufweist, sind sie etwas gutes und praktisches, an der mangelt es aber leider häufig und statt den ausstehenden Betrag am Ende des Monats auszugleichen, wird die Mindestrate gezahlt – mit 15% Zinsen. Einen Credit Score brauchen wir in Deutschland ja zum Glück nicht.

Aus persönlicher Präferenz hat es mich nach einer Weile genervt, immer nur von ihrer “Debt Hit List” zu lesen – wir haben keine Schulden mehr, die wir mit Hilfe eines Spending Fasts abbezahlen müssen.

Mir fehlte ab und an das “bigger picture”: Ideen und Inspiration, wie man sich diesen Fast zu Nutzen machen kann, auch wenn man schuldenfrei ist. Darauf geht sie anfangs nur wenig ein, was es schwierig machen kann, dranzubleiben – denn es ist unter Umständen nicht relevant.

Mein Fazit

Auch wenn ich mich an manchen Stellen wenig angesprochen fühlte, mochte ich alles in allem “The Spender’s Guide to Debt-Free Living” sehr gerne, schon allein, weil ich Anna über Instagram kenne und sie sehr sympathisch ist.

Wenn Du Schulden hast oder am Ende des Geldes zu viel Monat übrig ist, wenn Du nicht genau weißt, wohin Dein Geld so verschwindet, Du Deine Ausgaben reduzieren willst oder auf ein großes Ziel hinsparst: ein Spending Fast kann die richtige Lösung sein. Anna begleitet Dich mit ihrem Buch auf Deinem Weg.

Das Buch ist momentan nur auf Englisch erhältlich!

Das Hörbuch zu “The Spender’s Guide to Debt-Free Living” erhältst Du im Probemonat von Audible kostenfrei! Bist Du Prime-Mitglied? Dann gibt es für Dich sogar ganze 3 Hörbücher für lau – genial, oder?

PS: Wenn Du einen Spending Fast planst, gerade drin steckst oder hinter Dir hast, erzähl mir unbedingt in den Kommentaren davon!

Und dann sparten wir! Dieses Buch lehrt Dich das Sparen! Buchrezension: The Spender's Guide to Debt-Free Living von Anna Newell Jones

Foto: Michael Longmire auf Unsplash

Foto: Melissa Walker Horn auf Unsplash

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30, Mama, Ehefrau + Unternehmerin.
Immer auf der Suche nach coolen Spartipps und Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen, die uns helfen, das Leben zu leben, das wir uns für unsere kleine Familie vorstellen!

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