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Warum ich Dir keine Sparchallenge empfehle und was Du stattdessen tun solltest

Von Andrea 0 Kommentare Kategorie: Ausgaben reduzieren · Dieser Artikel enthält Affiliate-Links.

Warum ich Dir keine Sparchallenge empfehle und was Du stattdessen tun solltest

In diesem Artikel: online findest Du hunderte von ihnen, die nächsten Sparchallenges, mit denen Du garantiert am Ende des Jahres 1000€ mehr in der Tasche hast. Warum ich Dir von diesen Challenges inzwischen abrate, erfährst Du hier!

Als ich meine ersten Schritte in der personal finance bubble machte, dauerte es nicht lange bis ich über sie stolperte: Über Sparchallenges.

Es gibt die verschiedensten Herangehensweisen: Jeden Tag 1€, sparen nach Kalenderwoche (20€ in KW20, 30 in KW30 usw.), Challenges zum Abhaken, zum Ausmalen, zum Ausfüllen.

Prinzipiell sind sie zu begrüßen, mehr Geld in der Tasche, wer will das nicht? Und wer nicht wirklich spart, für den sind auch 365€ nach einem Jahr eine tolle Leistung.

Die Gefahr bei Sparchallenges

Wenn Du weit genug hier auf dem Blog zurückgehst, findest Du bestimmt noch einen Artikel, in dem ich dir eine empfehle. Heute sehe ich das etwas anders.

Eine Sparchallenge ist zwar gut und schön, jedoch bergen sie eine nicht zu unterschätzende Gefahr.

Jede Sparchallenge untergräbt massiv Dein Sparpotenzial!

Der eine Euro tut nicht weh und das ist auch das Problem daran. Als wir anfingen, 10% unseres Einkommens zu sparen, kamen wir manchmal ganz schön ins Straucheln. Ja, dieses Geld fehlte uns. Vorher haben wir 100% ausgegeben, uns an 90 zu gewöhnen war erst einmal schwierig.

Es war unbequem, sich selbst als erste Amtshandlung des neuen finanziellen Monats um 10% “zu berauben” – denn nicht anders fühlte es sich zunächst für uns an!

Bis es für uns zur Normalität wurde. Wir sahen unserem Geldpolster beim Wachsen zu, weil wir von diesem “Zehnten” nichts mehr ausgaben. Heute geht es mir oft so, dass ich einen kleinen Jig auf der Stelle tanzen will beim Blick auf unseren Kontostand. Es fällt mir schwer zu glauben, dass WIR das wirklich geschafft haben.

Ich bin Arbeiterkind, wir beide stammen aus Familien, die nicht gut mit Geld umgehen können und uns da auch weder helfen noch begleiten konnten. Und wir sind jetzt tatsächlich auf dem besten Weg in die finanzielle Freiheit.

Was Du stattdessen tun kannst

Hätten wir angefangen mit einem Euro pro Tag wären wir Lichtjahre von dem Punkt entfernt, an dem wir heute stehen.

Genau deshalb rate ich Dir ab davon, eine Sparchallenge zu starten. Wenn Du Lust auf eine hast, dann nutze sie für Dein Weihnachtsbudget oder um Deinen Notfallfonds aufzufüllen.

Aber mache aus ihr nicht Dein Finanzkonzept und schon gar nicht den einzigen Ort, an dem Du etwas von Deinem Geld beiseite schaffst.

Das erste, was Du mit Deinem Geld tun solltest, wenn es auf Deinem Konto eintrudelt, ist, 10% davon auf ein separates Konto (z.B. Dein Tagesgeldkonto) zu räumen. Und es dann nicht mehr anzufassen, bis Du Dich entschieden hast, wie Du dieses Geld für Dich investieren willst.

Nicht in ein Auto. Oder neue Klamotten. Sondern in Deine Zukunft. Egal, wie wenig Dir 10% Deines Einkommens jetzt vorkommen mögen, Dein zukünftiges Ich wird Dir dankbar sein für Deine Anstrengung.

Lass Dein Sparpotenzial nicht im Regen stehen, bezahl Dich selbst zuerst!

Warum ich Dir keine Sparchallenge empfehle und was Du stattdessen tun solltest

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Über Andrea

Hallo, ich bin Andrea!
30, Mama, Ehefrau + Unternehmerin.
Immer auf der Suche nach coolen Spartipps und Möglichkeiten, mehr Geld zu verdienen, die uns helfen, das Leben zu leben, das wir uns für unsere kleine Familie vorstellen!

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